Am Montag, den 11.05.2020 wurden nach Erkundungsflügen noch rund 240 Glutnester im steilen Gelände ausgemacht. Frühmorgens gingen die Löscharbeiten für 21 Feuerwehren mit 129 Männern und Frauen wieder voran. Diese wurden zusätzlich von 103 Kameraden des KAT-Zug 4 aus Feldkirchen und St. Veit an der Glan unterstützt. Das gesamte Gelände wurde von Kräften umgearbeitet und die Glutnester in Erde abgelöscht. Weiters gab es wieder eine Unterstützung von drei Hubschraubern der Polizei und des Bundesheeres. Die Arbeiten konnten erfolgreich durchgeführt werden, der kurzzeitig eintretende Regen konnte dabei aber weniger unterstützen. Die Einsatzkräfte konnten am Nachmittag vorerst vom Einsatzort abrücken, Brand aus kann aber noch nicht gegeben werden. Je nach Wetterlage werden die Nachlöscharbeiten noch einige Tage andauern.
Folgende Feuerwehren standen am Montag, 11.05. im Einsatz:
FF Altendorf, FF Bad Eisenkappel, FF Bleiburg, FF Eberndorf, FF Gablern, FF Gallizien, FF Griffen, FF Lavamünd, FF Miklauzhof, FF Neuhaus, FF Rechberg, FF Rinkenberg, FF Rückersdorf, FF St. Margarethen ob Töllerberg, FF Stein im Jauntal, FF St. Stefan unterm Feuersberg, FF St. Jakob im Rosental, FF Völkermarkt, FF Wolfsberg, FF Zell-Freibach